Familien der Lebenshilfe bei der Dreamnight im Frankfurter Zoo
Familien der Selbsthilfegruppe Regenbogen und Down-Syndrom bei der Dreamnight
Gewitter und heftiger Regen begleiteten die Familien der Lebenhilfe auf der Hinfahrt zum Zoo. Doch so heftig das Unwetter eingesetzt hatte, so schnell war es auch wieder vorbei. So konnten Familien der Familengruppe Regenbogen und Down-Syndrom die Schirme wegpacken und bei fast klarem Himmel die Dream Night im Frankfurter Zoo starten.
Gruppenfoto der Familiengruppe Regenbogen bei der Dreamnight 2017
Verschiedene Frankfurter Vereine und Organisationen sorgen für ein vielseitiges Angebot im Frankfurter Zoo. So zeigten gleich am Eingang Polizeihunde ihr Können. Mit der Drehleiter der Feuerwehr konnten Besucher mächtig hoch hinauf.
Grosses Gedränge herrschte bei den Tierfütterungen - besonders bei den Seehunden.
Eine weitere Attraktion war die Vorführung mit Greifvögeln und Eulen. Kinderschminken, Glücksrad drehen, riesige Seifenblasen machen, Stofftaschen bemalen und ein Clown boten neben den Tieren viel Abwechslung.
Von den Bonobos, Orang Uthans und Schimpansen im Affenhaus waren leider nur wenige zu sehen. Dafür drängten sich die Besucher im angrenzenden Bistro um die kostenfreien Getränke, Würstchen, Obst und Kuchenangebot
Nach drei Stunden Dream Night waren alle Familien müde und voller Eindrücke. Nächstes Jahr sind bestimmt wieder viele Familien dabei. Ein großes Dankeschön an Stephan Tuschel von der Regenbogengruppe für die Organisation der limitierten Eintrittskarten.